Helge Dorsch
 
LORELEY-FESTSPIELE - CARMEN (in französischer Sprache)

Die Aufführung war unter der Leitung von Prof. Helge Dorsch ein imposantes musikalisches Erlebnis......
Garmisch-Partenkirchener Tagblatt

Helge Dorsch verstand es mit großer Sensibilität, die verschiedenen Stilrichtungen, die dieser Oper innewohnen,
den Zuhörern zu vermitteln.... Ein bemerkenswertes musikalisches Ereignis..
Münchner Merkur

Die "Carmen"-Aufführung am Samstagabend hat neue Maßstäbe gesetzt. ...
Voraussetzung dafür waren eine sensible musikalische Leitung und eine starke Leistung von Chor und Orchester.
Haller Kreisblatt

Das Loreley-Festspielorchester unter Leitung von Helge Dorsch forderte das Publikum immer wieder zu Sonderapplaus heraus.... Minutenlanger Applaus und stehende Ovationen der 4000 Stadiongäste.
Westfalen-Blatt (Bielefeld)

Unter der Leitung von Helge Dorsch wurde facettenreich, mit Wärme und Dynamik musiziert.
Die Glocke

Das Orchester der Loreley-Festspiele spielte unter der Leitung von Helge Dorsch technisch sauber und engagiert.
Wenn es sich zum forte und fortissimo aufschwingt, werden, werden die aufgeheizten Emotionen körperlich spürbar.
Neue Westfälische (OWL/Bielefeld)

Das Orchester überzeugte mit einem ausgewogenen und flexiblen Miteinander von Streicher- und Bläserapparat.
Bonner Generalanzeiger

Bei "Carmen" muss der Orchesterklang im Graben explodieren. Genau das erlebten die Zuschauer der ausverkauften Clingenburg-Festspielbühne. Mit zündender Verve und faszinierender Präzision entfachte das Orchester der Loreley-Festspiele eine auch im Freien tragfähige und wirkungsvolle Farbenpracht.. Wie auch in vergangenen Jahren überzeugte hier neuerlich der Dirigent Helge Dorsch. Mit suggestiver Gestik feuerte der Souverän am Pult das Orchester an, dadurch erzielten die Musiker eben diese Pracht.
Main-Echo

Den engagiertesten Körpereinsatz zeigte Dirigent Helge Dorsch.
Das Loreley-Festspielorchester war von den ersten Takten des rasch genommenen Vorspiels an gefordert.
Offenbach-Post

Das Orchester lief bei Verdi und Bizet zur Hochform auf und erwies sich als homogener Klankörper.
Der Gefangenenchor wurde ergreifend und kraftvoll intoniert und die mitreißenden spanischen Rhythmen von Bizet gingen "unter die Haut".
Rheinpfalz Zeitung (Opernkonzert)

Chor und Orchester der Loreley-Festspiele unter der Leitung von Helge Dorsch tragen routiniert zum Gelingen der lauschigen Opernnacht bei.
Berliner Morgenpost

Das Orchester unter der Leitung von Helge Dorsch kennt den engen Kontakt zum Publikum und erbrachte eine hervorragende Leistung.
Aachener Zeitung

Dirigent Helge Dorsch gehört zu den Großen seines Fachs....Standing Ovations....
Münsterland Zeitung

Das Orchester musizierte vorzüglich unter der Leitung von Helge Dorsch, welcher nie den Kopf in der Partitur hatte, sondern die Partitur im Kopf und das Werk präzise auswendig dirigierte.....Feinsinnige Farben der Flöten und der Streicher, transparent ausgeführte Blechpassagen....Eine vornehme und elegante Wiedergabe mit perfekter technischer Bewältigung und emotionaler Einfühlung....Langanhaltender Applaus.
Weilburger Tageblatt

Das Orchester setzte die Musik von Bizet angenehm um.
Die Rheinpfalz

Mit Helge Dorsch stand dem gesamten Ensemble eine kompetente Musikerpersönlichkeit vor, der mit präziser Schlagtechnik und energischer, temperamentvoller Diktion Orchester, Chor und Sänger zu beachtlichen Leistungen anspornte. Dass er -eine bewundernswerte Leistung - das ganze Werk auswendig dirigierte, sei nur am Rande vermerkt.
Coburger Tageblatt

Der musikalische Leiter wusste die Leidenschaftlichkeit der Musik durch ein punktgenaues und mitreißendes Dirigat werkgetreu zu forcieren und uns in die aufgeheizte Stierkampfarena Sevillas zu versetzen. Er unterlegte die Solisten mit sauberem, engagiert mitreißendem Klang und ließ keinen Zweifel daran, wer "Herr im Haus" ist. Er bewegte Solisten wie Orchester zur Einhaltung der Tempi - ohne Narrenfreiheit für Stars -sowie das Festspiel-Ensemble zu einem heißen und in jeder Hinsicht hinreißenden Opernabend.
Coburger Neue Presse

Bizets Werk flott musiziert (Überschrift)
Ein geschlossener Klang und präzise Einsätze überzeugten auch in den turbulenten Situationen. Dies ist im Felsendom, wo der musikalische Leiter als "Breitwanddirigent" (Orchester links, Bühne rechts) auswendig dirigieren muss, nicht selbstverständlich..... Die Zwischenspiele dirigierte Helge Dorsch sehr lebendig, wobei er, nicht nur "die Takte schlug".
Westfalenpost

.... musikalisch überzeugend geriet, unter Leitung von Helge Dorsch, das dramatische Finale.
Kölner Rundschau

Sicher und mit durchweg mutigen Tempi führte Helge Dorsch Chor und Orchester durch das Werk.
Oldenburger Volkszeitung

Durch sein präzises, gefühlvolles Dirigat verstand es Helge Dorsch, die Nuancen fein und differenziert herauszuarbeiten und ein schwungvolles Tempo anzuschlagen Infolge seiner subtilen Führung konnte sich Spannung ohne Effekthascherei entfalten, auch gelang es Helge Dorsch hervorragend, die durchaus komischen Elemente herauszuarbeiten und durch eine leichte Bogenführung französische Eleganz zu vermitteln. Höchst beeindruckend war die souveräne und virtuose Handhabung des Taktstockes durch den Dirigenten, der Sänger und Orchester zu einem harmonischen Klangkörper vereinigte und auswendig den ganzen Abend die Musiker zu Höchstleistungen anspornte. Die äußerst werkgerechte Interpretation riss das Publikum mit.
Grafschafter Nachrichten

Durch sein präzises, gefühlvolles Dirigat verstand es Helge Dorsch, die Nuancen fein und differenziert herauszuarbeiten und ein schwungvolles Tempo anzuschlagen Infolge seiner subtilen Führung konnte sich Spannung ohne Effekthascherei entfalten, auch gelang es Helge Dorsch hervorragend, die durchaus komischen Elemente herauszuarbeiten und durch eine leichte Bogenführung französische Eleganz zu vermitteln. Höchst beeindruckend war die souveräne und virtuose Handhabung des Taktstockes durch den Dirigenten, der Sänger und Orchester zu einem harmonischen Klangkörper vereinigte und auswendig den ganzen Abend die Musiker zu Höchstleistungen anspornte. Die äußerst werkgerechte Interpretation riss das Publikum mit.
Grafschafter Nachrichten

 

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