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LORELEY-FESTSPIELE - NABUCCO
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Helge Dorsch hatte Chor, Orchester und Solisten voll im Griff. Er dirigierte ausdrucksstark, mit mitreißendem Temperament, spritzig, präzise, gut ausgewogen und durchlitt die einzelnen Passagen intensiv mit.
WESTFALEN-BLATT
Helge Dorsch wusste echte Italianita zum Glühen zu bringen, was zu einer Stärke der gesamten Aufführung wurde.
OTZ JENA
Helge Dorsch ließ er die Partitur unberührt und dirigierte mit der Präzision eines souveränen Routiniers....
Das Orchester spielte mit ungeahnter Dichte, Transparenz, Homogenität und Expressivität.
MAIN-ECHO
Dirigent Helge Dorsch wählte erfreulich zügige Tempi, enthielt sich aber sonst extravaganter Überraschungen.
MÜNSTERLÄNDER ZEITUNG
Helge Dorsch stellt die melodische Vielfalt von Verdis schillernder Melodik adäquat heraus; auch der Chor ist in seiner Einstudierung glänzend disponiert.
OFFENBACH-POST
Das Orchester unter Helge Dorsch musizierte dynamisch differenziert, rhythmisch pointiert, mit dem Herzblut, das eine solch mitreißende italienische Musik erfordert.
FRANKFURTER NEUE PRESSE / KULTUR
Das "Heimspiel" auf dem Loreley-Felsen zog an 2 Tagen 8000 Zuschauer an...
Bewegend vor allem das Dirigat Helge Dorsch´s, der die dramatische Kraft von Verdis Partitur voll auf den Punkt bringt.
RHEIN-ZEITUNG/KULTUR
Schon die Ouvertüre war dramatisch gestaltet und lebhaft musiziert ...
Helge Dorsch verstand es glänzend, den dramatischen Zusammenhang nie aus dem Auge zu verlieren. Das Orchester spielte nicht vor, sondern neben der Bühne. (Nicht leicht für den Dirigenten!). Dorsch dirigierte auswendig nach links und rechts und gab so Orchester und Bühne die nötige Sicherheit. Den so oft überzuckerten und verschandelten "Gefangenenchor" gestaltete er nicht süßlich, sondern kraftvoll und mit eindringlicher Schlichtheit. So hat Verdi sicher seine Komposition verstanden.
WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU
Vom Dirigentenpult aus verband Helge Dorsch Solisten, Chor und Orchester zu einer homogenen Einheit.
WESTFALENPOST
Vielversprechend war schon die Ouvertüre. Es überzeugten Lebendigkeit und Frische der musikalischen Diktion, sowie die individuelle Tonfärbung und die kontrastreiche Darstellung dramatischer Gegensätze. ....eine differenzierte und lebendige Interpretation.
GRAFSCHAFTER Nachrichten
Helge Dorsch, souverän, schwungvoll und fein nuancierend (ohne Partitur), hatte den musikalischen Apparat bestens in der Hand. Er koordinierte das klangvoll und rhythmisch spielende Orchester mit der Bühne klar und musikantisch motivierend.
DIE RHEINPFALZ
Chor und Orchester der Loreley-Festspiele machten unter der Leitung von Helge Dorsch von Anfang an einen äußerst frischen Eindruck.
NRZ DÜSSELDORF
Helge Dorsch`s Dirigat bot den Solisten allen Entfaltungsfreiraum....Ein souveränes Orchester.
BONNER GENERALANZEIGER
Helge Dorsch brachte das Kunststück fertig, die Partitur von Patina freizuhalten und in die schlanken Dimensionen des Originals zurückzuführen. So gelang es, die oft vernachlässigte Aura des Märchenhaften ideal herauszustellen.
OFFENBACH-POST
Das Orchester trat nie mehr als nötig in den Vordergrund und verstand sich als Begleiter des Geschehens auf der Bühne.
FRANKFURTER NEUE PRESSE
Das Orchester folgte engagiert den Vorgaben von Dirigent Helge Dorsch.
Er schlug stimmige Tempi an und entlockte dem Orchester viele schöne Details.
BREMER NACHRICHTEN / KULTUR
Unter der Leitung von Helge Dorsch präsentierte sich ds Orchester mit vielen Gesichtern.
Mal sanft und einfühlsam, dann wieder donnernd und kraftvoll, aber immer mit perfekter Intonation und Präzision.
MAIN-RHEINER AKTUELLE NACHRICHTEN
Musikalisch betrachtet präsentierte sich diese "Zauberflöte" sehr ansprechend. Dirigent Helge Dorsch und Orchester blieben unaufdringlich und klanglich differenziert, dicht an der von Mozart mit vielen kompositorischen Mitteln erarbeiteten Musik....Enthusiastischer Beifall.
KÖLNISCHERUNDSCHAU /KULTUR
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